Granola Früchtemüsli selber machen

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Trockenfrüchte aus dem Ofen für
ein glutenfreies Früchtemüsli

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Ich habe meine Ernährung seit vier Monaten dahingehend umgestellt, dass ich weniger Gluten esse, da ich es nicht sonderlich gut vertrage. Seitdem bin ich auf der Suche nach glutenfreien Müsli- Alternativen. Vieles habe ich probiert, am besten vertrage ich die 5 Korn-Flocken Mischung, welche Vollkorn- haferflocken enthält. Diese habe ich für das Granola verwendet.
Als Basis für ein glutenfreies Früchtemüsli eignet sich eine Basis – Mischung, die für 5 Portionen ausreichend ist. Die Idee von einer eigenen Müslikreation habe ich schon sehr lange. Inspirationen finden sich auf Pinterest oder anderen glutenfreien Blogs.
Schaut bspw. hier: http://brotbackliebeundmehr.com</glutenfreies-muesli-selber-machen.

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Schritt 1: Zubereitung einer Basismischung für Früchtemüsli
Zutaten für Basismischung:

3 EL Quinoakörner gemahlen
4 EL Buchweizen handgeflockt
4 EL Goldhirse gemahlen
2 EL Kokosflocken (Bio – Qualität)
150g glutenfreie Flakes von Schär
(Reis-Mais-Flocken)
Leinensamen

Schritt 2: Zubereitung des Granola
Zutaten für Granola:

2 Tassen Haferflocken (glutenfrei)
oder 5 Korn-Flocken
1 Tasse Cashewkerne gemahlen
1/2 Tasse Walnüsse/ Haselnüsse
1/2 Tasse Kürbiskerne gehackt
1/3 Tasse Kokosnussöl
1/4 Tasse brauner Zucker
1/4 Tasse Rübensirup
2 TL Chiasamen
1/3 TL Cardamon
1/3 TL Zimt
1 Tasse Trockenfrüchte

Diese Zutaten vermengen, auf ein Backblech geben und 35 min bei 120`C bräunen lassen.

Schritt 3: Früchtemüsli
Jetzt hast du alles vorbereitet und kannst das Früchtemüsli genießen.
1 Tasse der Basismischung in
150g Naturjoghurt geben,
100g Granola zufügen

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TIPP:
getrocknete Früchte zufügen, hier habe ich bspw. eine reife Papaya in hauchdünne Streifen geschnitten und im Ofen ca. 1h getrocknet. Die Temperatur lag zwischen 50`C und max. 100`C. Alternativ gehen auch getrocknete Apfelringe oder halbgetrocknete Aptikosen.

Source: Glutenfreies Müsli selber machen

Quinoa – Smartbaguettes und Baguette-Brote mit getrockneten Tomaten        #glutenfreies Baguette 

Quinoa -Smartbaguettes 

Zubereitung: 2h 15min

Gehzeiten: 3 x 30min oder 2 x 45min Backzeit: 15 min bei 240′ 25min bei 200’C

📍Zutaten:

350g Smartmehl 

125g Quinoa tricolor gem.

  25g Leinsamenmehl 

500ml Wasser

1 Pck Trockenhefe 

 1 TL Zucker 

2 TL Bärlauchsalz 

100g ger. Käse







Quinoa- Möhren Baguettebrote ohne Hefe
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Diese Baguettes gab es zum diesjährigen Familientreffen. Für so einen festlichen Ostervorabend sind diese rustikalen Brotstangen genau richtig. Ich werde diesmal mit dem Teigprogramm (10) meines KENWOOD den Hefeteig nur kneten und gehen lassen. Dann den Hefeteig entnehmen, in drei gleichgroße Teile aufteilen und die getrockneten Tomaten einarbeiten. Jetzt die Baguettes formen, nochmals ruhen lassen, den Ofen auf 240^C vorheizen und bei 190^C ca. 25 min backen.

Zutaten für drei Baguette:

270 ml Wasser
250g helles glutenfreies Brotmehl
100g Quinoakörner
80g Sonnenblumenkerne
80g Goldhirse gemahlen
50g Stärkemehl (Kartoffelmehl)
50g Leinensamen gemahlen
1 1/2 TL Trockenhefe
1/2 TL Zucker
1 TL Salz
1 TL Xanthan
1/2 TL Flohsamenschalen
150g Naturjoghurt

2 EL Olivenöl
10 getr. in Öl eingelegte Tomaten oder
10 schwarze Oliven

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Es gibt natürlich wieder verschiedene Möglichkeiten zu variieren. Die getrockneten Tomaten kannst du mit eingelegten scharfen Paprika oder Oliven ersetzen.
Prima, schnell und gelingsicher ist diese Variante ohne Hefe:

Zubereitung:
Die Quinoakörner kurz abspülen, gemeinsam mit den geputzten Möhren mixen und die Mehlmischung zufügen.

Schnelles Baguette:

150 g Möhren
100 g Quinoa
50 g Sonnenblumenkerne
300 g Dinkelmehl
1 TL Natron
1 TL Salz
1 1/2 EL Apfelessig / Zitronensaft
250 ml Mineralwasser mit Kohlensäure

Kichererbsenbrot #hefefreies Brot 

Heute möchte ich das glutenfreie Kichererbsenbrot mit Kichererbsenmehl aus dem Buch „Vegan und Glutenfrei“ von Beatrice Schmidt vorstellen. Das Rezept sieht 500g Kichererbsenmehl vor, ich habe 100g ersetzt und  50 g glutenfreien Lievito Madre aus Mais- und Reismehl zugefügt.
Wer den Geschmack von Humus im Brot weniger mag, kann einen Teil des Mehls durch Reismehl bzw. eine Reismehlmischung ersetzen. 

Glutenfreie Brote haben in der Regel einen hohen Stärkeanteil, hier wird hingegen komplett auf Stärkemehl verzichtet. 

das Ergebnis: ein kompakter Brotlaib mit einem intensiven Geschmack. Varianten und Abwandlungen erwünscht.

Die Krume wird mit dem glutenfreien Sauerteig (Lievito Madre) aus Reismehl und Maismehl auch ohne Hefe schön weich und fluffig. Dafür braucht es etwas Zeit, den Teig habe ich vier Stunden ruhen lassen. Die Teigmenge hat sich nicht wesentlich vergrößert, dennoch braucht der hefefreie Teig Zeit.

📍Zutaten:

350g Kichererbsenmehl 

 50g Leinsamen geschrotet 

 50g Maismehl 

 50g Reismehl

 50g Lievito Madre 

 50g Kokosraspel

  1 TL Kümmel gem.

  1 TL Koriander 

  1 EL Kräutersalz 

  1 TL Guarkernmehl 

  2 EL Olivenöl 

 25g Leinsamen fürs Topping
⏳Zubereitung:

1) erst alle trockenen Zutaten abwiegen und vermengen. alle übrigen Zutaten zufügen und gut vermengen.

2) dem Teig mit einem feuchten Tuch abdecken und bei Raumtemperatur mind. 2 Stunden stehen lassen.

3) die Teigmenge sollte sich etwas vergrößert haben, dann in eine beliebige Brotbackform  (30cm) füllen, es geht auch eine einfache Kastenform. im Ofen bei 50’C nochmals ca. 2 Stunden gehen lassen. Jetzt das Topping aus Leinsamen aufstreuen.

4) 15 min bei 240′ backen, dann die Temperstur auf 200C einstellen für 35 min. Auskühlen lassen

   

Buchweizen – Leinsamenbrot

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Buchweizenmehl gehört zu den glutenfreien Vollkornmehlen. Du erkenntst es seiner recht dunklen Farbe und an seinem nussigen, würzigen Geschmack. In seiner reinen Form, d.h. unvermengt hat es einen herzhaften, leicht; herben Beigeschmack.
Wer das weniger mag, sollte den Anteil an Buchweizenmehl in einer glutenfreien Mehlmischung relativ gering halten. Es ist ein sehr proteinreiches Mehl, welches viele Ballaststoffe und kein Gluten enthält.

 Für mich eine hervorragende Alternative zu fertigen Brotbackmischungen ist die glutenfreie Mehlmischung II. Sie enthält zu gleichen Teilen glutenfreie Vollkornmehle und Stärkemehle. Dadurch wird der Teig lockerer und nicht zu fest. Die Mischung eignet sich sowohl für Hefeteige, als auch für Sauerteigbrote.


📍Zutaten für BuchweizenLeinsamenbrot:

125g braunes Reismehl selbst gemahlen

 80g Reismehl hell

 70g Buchweizenmehl 

80g Tapiokastärke 

165g Kartoffelstärke 

 30g Leinsamen geschrotet oder Leinsamenmehl 

 20g Inulin

10g Flohsamenschalen 

 1 TL Salz

1/2 Pck. Trockenhefe 

350 ml Wasser

150g Sauerteigansatz (Oskar mit Reismehlmischung vom Vortag)

1) Den Sauerteigansatz mit der Mehlmischung und allen weiteren Zutaten in einer großen Glas- oder Plastikschüssel vermengen. Ich benutze dazu einen großen Teigschaber.

2) den Teigansatz 10/12 h ruhen lassen.

3) den Teig in eine Brotbackform mit Deckel füllen. Es geht auch ein Römertopf.

4) nochmals 8h ruhen lassen.

5) Jetzt darf er mit Deckel in den vorgeheizten Ofen bei 240′ C. 

6) nach 30 min die Temperatur herunterdrehen auf 200C und den Deckel abnehmen. weitere 20 min backen.

7) wenn die Kruste goldbraun ist, abschalten und herausnehmen.

8) Abkühlen lassen und anschneiden.

Nach dem zweiten Gehen in der Form habe ich den leicht angekeimten Buchweizen obenauf gestreut. 

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Hier ein weiterer Rezept Vorschlag mit
Buchweizenmehl:

Buchweizen – Pfannkuchen

170 g Buchweizenmehl
1TL Backpulver
2 TL Zimt
1 Babane zerdrückt
2 Eier
120 ml Milch
Kokosöl für die Pfanne


Kraft der Ermutigung

Was ermutigt uns, einen eingeschlagenen Weg weiterzugehen? Woher kommt die Kraft mutig voranzugehen, sich in den Wind zu stellen und sein Ziel zu verfolgen?
Natürlich genießen wir gern die kleinen Atempausen- wie auch immer diese aussehen. Manchmal bedarf es eines längeren Innehaltens, um sich seiner Träume und Ziele neu bewusst zu werden oder um eine neue Dankbarkeit und ein neues „Ja“ zur aktuellen Lebenssituaion zu finden. Neue Kraft verheißt die Bibel denen, die auf den Herrn schauen und ihm vertrauen. Eine neue Sicht, eine neue Haltung und neuen Mut gewinnen.

Walk on
halte durch
sei voll Zuversicht
richte dich auf
hab‘ eine Stimme
erkenne die Verheißungen deines Lebens
werde anderen zur Erfüllung
kehre  Ende des Tages heim
mit einem Gefühl von Frühling im Herzen.

Hanna Buiting

Sei selbst eine Ermutigung!
Du wünschst dir Veränderung und mehr Ermutigung in deinem Leben?
Dann sei selbst eine Ermutigerin für andere. Welche Talente siehst du in den Menschen, die Dir im Alltag begegnen?
Stärke andere, indem du ihnen ein klares Feedback gibst, was du an Stärken wahrgenommen hast. Nach Abschluss eines Coachings fragte der Coach die Teilnehmer, was aus ihrer Sicht am hilfreichsten war. Eine Frau antwortete: „dass Sie mir gesagt haben, ich sei eine gute Mutter.“ Dieses Beispiel zeigt, was wertschätzende Worte bewirken können. Ermutige und stärke somit andere, indem du ihnen sagst, was du Positives in ihrem Leben siehst.
Wir brauchen mehr Ermutigendes!

Diesen Artikel habe ich als Beitrag zur Ermutigungs-Blogparade auf http://taschendamen/blogparade/geschrieben. Hier bei den http://taschendamen.de findet ihr mehr Beiträge zu diesem Thema. Schau doch vorbei, bis zum 22.03. 2016 kannst du an der Blogparade teilnehmen.
Sandra M. Johannis

Chia-Pancake mit Kaltschale #glutenfreie Pfannkuchen 

Heute gab es endlich wieder leckere Pfannkuchen. Die schmecken immer wieder sooo gut, wie in meiner Kindheit, … 

Zu Recht erleben sie jetzt ein Comeback als Pancake und das moderne Food- Magazine flow unterrichtet in der ersten Kochbuchausgabe seine Leser über die richtige Zubereitung von Pfannkuchen. Gute traditionelle Küche, trifft auf neue Zutaten und bäckt sensationelle Pancakes. 

Los gehts: PFANNKUCHEN Backen

1. Grundrezept für ca. 6 Stück:

200g Mehl; 300ml Milch; 3 Eier; Butter oder Öl; Prise Salz

2. Bereite den Teig Schritt für Schritt zu: Eier aufschlagen und in einer Schüssel zu einer gleichmäßigen Masse verrühren. Milch zu den Eiern gießen und wieder sorgfältig verrühren. Das Mehl nach und nach hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verarbeiten. Salz nicht vergessen.

3. Kenner schwören darauf: etwas erwärmtes Öl in den Teig rühren, es erleichtert das Backen.

4. den Teig mindestens 1/2 h ruhen lassen, damit das Mehl quellen kann.

5. Dass der erste Pfannkuchen immer misslingt, gehört ins Reich der Fabeln: dann ist die Pfanne nicht heiß genug oder die Köchin/der Koch zu ungeduldig.

6. Öl oder Butter in die Pfanne geben und gleichmäßig verteilen, damit der Pfannkuchen nicht am Pfannenboden hängen bleibt. Butter sorgt für schöne, goldbraun Pfannkuchen.

7. Den Teig mit einer Kelle in die Pfanne geben und durch Hin-und-her-Schwenken gleichmäßig verteilen. ca. 2 bis 3 Minuten bei mittlerer Hitze backen, bis die obere Seite des Pfannkuchens trocken ist.

8. Die Pfanne vorsichtig hin- und herbewegen, damit sich der Pfannkuchen löst. Dann mit einem Pfannenwender umdrehen und die andere Seite noch eine Minute bei geringer Hitze bräunen. 

9. Sind beide Seiten goldbraun? Fertig!

Nach dieser Anleitung dürfte keiner der Pfannkuchen mehr zu Bruch gehen, es sei denn du versuchst ihn in der Luft zu wenden. Dieses Grundrezept kann jetzt fröhlich variiert werden. Gelegenheiten und fruchtige Beilagen für Pan Cake gibt es jetzt im Sommer reichlich. 

Interessant sind die glutenfreien Alternativen zu dem Pfannkuchen-klassiker meiner Kindheit. Können sie besser verträglich und geschmacklich mega lecker sein? 

Ja, sie können es.

Heute sollte es eine glutenfreie Variante von Pfannkuchen mit Chia- Samen sein. 
Diese habe ich verwendet:

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Das Rezept habe ich hier bei Chia-Samen.info entdeckt: http://chia-samen.info

Zubereitung:
1. zunächst stellen wir ein Chiasamen – Gel her. Dafür weicht ihr die kleinen Samenkörner im Verhältnis 1:6 in der gewünschten Flüssigkeit ein. Ich habe 1/2 Tasse Chiasamen in 2 Tassen Wasser und einer Tasse Milch eingeweicht. Mindestens 1h, besser 2h quellen lassen.
2. dann den Pfannkuchenteig anrühren:
zwei Eier aufschlagen, mit dem Zimt und dem Bananenpüree vermengen.
3. das Chiasamen- Gel und noch etwas Mehl unterheben.
4. in einer beschichteten Pfanne bei mittlerer Hitze backen.

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📍 Zutaten für Chia – Pan Cake:

1/2 Tasse Chiasamen

2   Tassen Wasser

1   Tasse Milch

2   Eier

2   Bananen

1/4 TL Zimt

2   Tassen glutenfreies Mehl

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📍Zutaten für glutenfreie französische Pfannkuchen:

70g braunes Reismehl selbstgemahlen

70g Reismehl hell (Asialaden) 

70g Buchweizenmehl 

 30g Vollrohrzucker 

 90g weiche Butter  

1/2 TL Backpulver 

 1/4 TL Zimt 

2 TL Chiasamen 

 2 Eier

250 ml Buttermilch 

Zubereitung Kaltschale:

250g Kirschen entsteinen 

mit 100ml Wasser und

 2 EL Zucker aufkochen, 

 1EL Speisestärke  (Maisstärke) zum Abbinden einrühren.

Fertig.

Der Geschmack kommt dem der traditionellen Pfannkuchen sehr nah, sie schmecken leicht nussig. Der Nussgeschmack ist jedoch nicht so kräftig wie bei reinen Buchweizen Pfannkuchen.

Allerdings bedarf  das Wenden auch hier etwas Übung. Die Kinder haben sie mit Zimtzucker und Erdbeermarmelade  gegessen. Besonders  köstlich sind sie mit einem Fruchtmuss eurer Wahl und noch etwas Zimt. Viel Freude beim Ausprobieren. 
Welche Erfahrungen hast du in der Verwendung von Chiasamen?
Schaffst du es diese Pfannkuchen ganz ohne Mehl zu backen- ohne dass deine Kinder denken, es gibt Kaiserschmarn?
Freue mich über deinen Kommentar.
Sandra

Pasta-Saucen

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Hier kommt jetzt das ultimative Rezept für eine Sauce, die ich sowohl als Pastasauce verwende, als auch für Pizzen als Pizzasauce! Geschmacklich ist sie jetzt so, dass sie auch den Kids als Pastasauce schmeckt. Sie dient uns als Ketchupersatz und wir haben sie immer vorrätig, da wir oft Appetit auf selbstgebackene Pizza haben. Ausserdem ist die Zubereitung einfach und unkompliziert. Zur Herstellung verwende ich das JAM-Programm meines KENWOOD Brotbackautomaten. Alle Zutaten einfüllen und das Programm 12 wählen. Dieses läuft nach dem Start 1h 25min. So kann die Sauce etwas durchziehen während das Programm allein durchläuft und eine schmackhafte Sauce kocht. Danach
nur noch in saubere, heiße Gläser füllen. Fertig.

Zutaten für 3 Gläser (400g):
1 Dose (400g) geschälte Tomaten
(alternativ: Pizzatomaten, diese sind bereits gewürzt mit Oregano, Salz, Zucker, Citronensäure)
3 große Fleischtomaten
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
2 EL Olivenöl
4 EL Tomatenmark
1/2 Pck. Spinat (TK) oder Lauch

Gewürze:
Meersalz, Pfeffer, Masala Currypulver,
Kräuter der Provence (Oregano), Tomatenwürzsalz, Paprikapulver (edelsüss)

Der Zuckergehalt liegt beim klassischen Ketchup bei über 20%!!! ein Beispiel: der beliebte #HEINZ TOMATO KETCHUP hat 22,8g pro 100g. Eine große 750ml Flasche enthält 855g Ketchup. Davon sind 195g / 170 ml Zucker – in einer 750 ml Flasche!!!
Nun entscheide ich selbst über den Zuckergehalt der Pastasauce, die bei uns auf dem Teller landet! Zum Vergleich: eine Dose Pizzatomaten enthält 30g (7,5g pro 100g) Zucker. Das sind im Endprodukt 10g pro 400g – Glas. Allein dafür lohnt es sich, und natürlich für den fruchtigen Geschmack.