Pflaumenmus aus wilden Kirschpflaumen

Warum schreibe ich hier über Pflaumenmus und was ist der Unterschied zwischen wilden Kirschpflaumen und Mirabellen? 

Hätte ich keine fachkundige Unterweisung über die zahlreichen Sorten und Arten von Pflaumen genossen, so hieße der ganze Artikel anders. Die ersten Früchte sammelte ich in der Annahme, es seien Mirabellen. Die echte Mirabelle als Unterart der Pflaumen schmeckt sehr süss, das unterscheidet sie von den leicht säuerlichen Kirschpflaumen.

Nach der Wild-Pflaumen-Tour weiß ich mehr.

 Wilde Kirschpflaumen gibts hier an einige und wenn es gelingt sie zu ernten und zu retten, munden sie besser als jedes Zwetgschenmus, versprochen. 

Vom Pflaumenmusvirus bin ich schon seit meiner Kindheit infiziert. Daher habe ich schon einige Varianten an Mus durch.

Dieses sollte ohne Gelierzucker, sondern mit natürlichem Apfelpektin und etwas Honig an Süsse seine wilden Aromen voll entfalten. 

So gehts:

Ein reichliches Kilo der frisch geernteten Früchte entsteinen. Die Fruchtmasse mit den Gewürzen und dem Apfelpektin für mindestens zwei Stunden bei niedriger Temperatur simmeln lassen und nicht vergessen zu rühren.

Britta von Brittas-Kochtopf ist mit dem Blog-Event zu Gast beim Kochtopf und betreut und sammelt alle Beiträge zum Thema Konservieren.

https://www.kochtopf.me/Blog-Event CXXXIV – Konservieren 

Zutaten:

1 kg wilde Kirschpflaumen

125 g natürliches Apfelpektin

2-3 Sternasis

1/2 TL Nelkenpulver

1/2 TL Zimt

2-3 EL Honig

Submit the #reducefoodwaste Award 2017.


Nussbrot 

Dieses Nussbrot hat einen herrlichen nussigen Geschmack, die Krume ist weich und saftiger als bei anderen glutenfreien Broten. Hier sieht es fast aus wie ein Hirsebrot,  es ist jedoch geschmacklich viel besser. 

Das Reisbrot von S.Roos mit einem Reismehl- Kochstück hat mich inspiriert und das musste ich gleich probieren. Das reine Reismehl wird mit der doppelten Menge an Flüssigkeit/ Wasser kurz aufgekocht und solange gerührt bis die Masse eindickt. Die Menge habe ich von der Gesamt-mehlmenge (500g) abgezogen, und das übrige Rezept entstand dann spontan. Ich hatte ein Grundrezepte im Kopf und los geht’s, während die Reismehlmasse abkühlt, schnell alle Zutaten bereitgestellt bzw. gemahlen. Dazu passt der letzte Schluck Reismilch und so kam eines nach dem anderen dazu, am Schluss noch die gemahlenen Nüsse. 

Zutaten:

Mehl Kochstück:

90g Reismehl mit 180ml Wasser aufkochen und abkühlen lassen

400g gf. Mehl, davon

250g Reismehlmischung 

 50g gem. Hirse 

 50g gehackte Kürbiskernen

 50g Kartoffelstärke 

75 g Nussmischung grob gemahlen

100g Rohrohrzucker 

200 ml Reismilch

200 ml Wasser

100g Lievito Madre 

  5 g frische Hefe

 1 EL Rübensirup 

 1 TL Salz

Die Nussmischung kann beliebig variiert werden. Etwas Amaranth gepufft passt auch zu diesem nussiger Brot.

Zubereitung:

Die frische Hefe in der Reismilch auflösen und zu den trockenen Zutaten geben, ebenso die Lievito Madre und das Wasser.

Ruhezeit: mindestens 3h, 

Backzeit: 50 min

Erst bei 230°C, dann fallend auf 200°C.

Schoko-Kokoskuchen

Eindeutig in die Kategorie Lieblingsrezepte gehört dieser Schoko-Kokoskuchen. Die großen Kokos-Chips waren ein Geschenk, ich musste sofort an Kuchen denken und das ist er!

Zutaten:

150g helles Mehl

125g weiche Butter, Alsan

150g Rohrohrzucker

3 Eier

125ml Buttermilch/ Joghurt

1 Pr. Salz

1 EL Rübensirup

1 EL Erdnussbutter

1 1/2 EL Backkakao

5 Datteln (in Rum eingelegt)

Zubereitung:

Zuerst den Zucker mit den Eiern schaumig rühren, die Buttermilch oder alternativ den Joghurt zufügen. Die trockenen Zutaten vermengen und schnell unterheben.

Die Masse in eine mit Backpapier ausgelegte Springform füllen und im vorgeheizten Backofen bei 180°C 35 min backen.

Zimtschneckenkranz aus glutenfreien Zimtschnecken   

Zimtschnecken können schon eine Herausforderung sein, wenn der Hefeteig zu weich ist und die schönen liebevoll geformten Rolls nicht rund bleiben wollen. Ich habe es lange nicht versucht, daher kam das #synchronbacken gerade recht, um das nachzuholen.

Das #synchronbacken#15 veranstaltet von Zorra’s kochtopf   hat für diese Runde ein Rezept für weiche Zimtschnecken mit Tangzhong vorgegeben. Dieser #synchrontangzhong – Vorteig war gesetzt. Ein solches Kochstück verleiht dem Teig einen anderen Charakter, er wird elastischer und lässt sich viel besser verarbeiten. Dafür sind die Mehle frei wählbar und die Form der Rolls ebenfalls. 

Es sollen glutenfreie Rolls werden, doch als was könnten diese Rolls noch gebacken werden? Die gescheiterten Versuche, einen glutenfreien Hefeteig in die gewünschte Form zu bringen, ließen leichte Zweifel aufkommen. Die Zimtschnecken werden ja in einer großen eckigen Form oder auf einem Blech mit einem hohen Rand gebacken. Die Suche nach einer passende Form, wo alle 24 Schnecken reinpassen, schlug fehl – brachte mich aber auf eine Idee. 

Es gibt immer eine Lösung, hier besteht sie schlicht in den vorhandenen Backformen. Die Idee von einem Zimtschneckenbrot oder von einem Brotkranz ließ mich nicht mehr los. Der Vorteil: die einzelnen, unförmigen Schnecken, die als solche nicht mehr erkennbar sein könnten, glänzen im neuen Format.

Viola, dieser Teig ließ sich gut ausrollen,  mit der Füllung wieder aufrollen und das Schneiden der Schnecken ging auch ohne großen Verlust an Form und Haltung. Da die Form nun einmal bereitstand, habe ich einen Teil der Schnecken eingefüllt, den andern Teil auf dem Blech gebacken.

 

Zutaten für einen Kranz und 10-12 einzelne Zimtschnecken:

Tangzhong-Vorteig:

25 g Reismehl mit 120 ml Milch-Wasser Gemisch bei mittlerer Hitze erwärmen bis sich die Masse vom Topf Rand löst. Abkühlen lassen.

Hauptteig:

Vorteig

430 g helle Mehlmischung

50g weiche Butter

170 ml warme Milch

1 EL Trockenhefe oder 15 g Hefe

1 Ei

1 1/2 TL Salz

Füllung:

140 g Rohrohrzucker

4 TL Zimt

4 TL Erdnussbutter

Zubereitung:

1) Bereits am Vortag kann der Tangzhong vorbereitet werden. Dazu 70ml  Milch und 50ml  Wasser mischen und erwärmen. 30g Mehl einstreuen und solange rühren, bis die Masse eindickt und sich vom Topf Rand löst.

2) Hauptteig:

Den abgekühlten Vorteig mit den übrigen Zutaten vermengen. Den Teig 60 bis 90 min ruhen lassen, für eine Übernachtgare kühl stellen oder sofort weiter verarbeiten. Beides ist möglich.

3) Den Teig teilen und die beiden Teiglinge zu einem Rechteck ausrollen. Jetzt mit dem Zimtzucker bestreuen, an der Längs seiten beginnend wieder aufrollen und jede Rolle in 12 Teile schneiden. In die einzelnen Zimtschnecken kam noch etwas Erdnussbutter mit rein.

4) Die Schnecken in der Form und auf dem Blech nochmals 60 min ruhen lassen, dann gemeinsam im vorgeheizten Backofen ca. 20-25 min bei 180°C backen.

Für die glutenfreien Zimtschnecken habe ich die Mehlmenge im Hauptteig etwas reduziert. Sonst blieb es beim Originalrezept, welches Zorra mit Sandra für das #synchronbacken#15 ausgewählt hat. 


Eine gute Wahl, der Kranz ist jedenfalls mit den Rolls aus glutenfreien Mehl genausogut gelungen, wie das Zimtschneckenbrot mit Dinkelmehl.

Teilnahme am #synchronbacken am 18./19. März 2017. Mitgemacht haben diesmal:

Zorra von kochtopf

Birgit von backenmitleidenschaft

Sandra von www.from-snugs-kitchen

Inka von die Welt der kleinen Dinge

Katrin von Summi’s Hobbyküche

Dagmar von Brotecke

Anna von teigliebe

Gabi von USA kulinarisch

Heidi von esstmehrkuchen

Isabell von isa’skitchen

Karin von Food for Angels and Devils

Chia-Buchweizenbrot mit Hefewasser

Wie nennt man den Zustand, wenn sich die Rezeptideen im Kopf überschlagen? Entweder ist man gerade im Brotbackfieber oder im Flow- es läuft das Brot backen. Rezepte dienen Dir nur noch zur Orientierung und Dir schwirren verschiedene Varianten durch den Kopf, dann bist Du infiziert vom Brotbackvirus.

   Mit natürlichen Sauerteigen, Hefewasser und der Lievito Madre  kannst auch Du selbst Brot backen und dabei auf konventionelle Hefe verzichten. Die Brote bekommen durch die langen Ruhezeiten ein kräftigeren Aroma, und sie werden verträglicher. 

Vorbereitung zur Aktivierung des Vorteiges:

Ein-Stufen-Führung des Vorteiges

100 g Lievito Madre aus dem Kühlschrank 

100 g Dinkelmehl 1050

 50 ml Wasser

RZ: 24h bei Raumtemperatur 

Dieser aktive Lievito Madre kann bereits einem Brotteig als unterstützendes Backtriebmittel zugefügt werden. Die Textur des Teiges bekommt einen anderen Charakter- sie wird elastischer und weicher.

2-Stufen-Führung des Vorteiges:

100 g aktiver LM von Stufe 1

175 ml frisches Wasser oder Hefewasser 

175 g Dinkelmehl oder gf Mischung

RZ: 14h


Zutaten für das Buchweizenbrot:

350 g Vorteig

250 g Buchweizenmehl 

100 g Dinkelvollkornmehl oder gf Mehlmischung für dunkle Brote

425 ml Wasser 

 20 g Chia-Samen 

  2 TL Salz

 1/2 TL Johannisbrotkernmehl 

Hefewasser-Poolish

Wer keinen Lievito Madre hat, kann mit dem Hefewasser ein Poolish ansetzen:

100ml Hefewasser 

100 g Mehl

RZ: 8-12h

Haselnusscreme #veganernussaufstrich

Heute war Zeit für einen leckeren Haselnuss-Aufstrich, den ich schon letztes Jahr entdeckt und probiert habe. Er gehört zu den Rezepten, die ich besonders liebe und deshalb unbedingt hier teilen möchte. Ich bin froh über diesen Nussaufstrich, in ihm steckt viel Nuss, noch mehr Leidenschaft und wenig Zucker. 

In der bekannten Schokocreme, die hier zu Lande den Familienalltag morgens bestimmt, steckt das Doppelte an Zucker, weitere Zusatzstoffe und vielleicht auch eine Spur von Nüssen. In Würfelzuckern ist es besonders anschaulich- so ein Glas wäre halb voll davon!

Grund genug die Haselsträucher der Umgebung regelmäßig zu besuchen und so hat sich ein Vorrat angesammelt, der heute weiter geschrumpft ist. Wenn ihr den Aufstrich noch cremiger wollt, dann nehmt mehr von dem Kokosöl oder weniger Nüsse. 

Hinweis: die Kekse sind hier nicht glutenfrei, schmeckt mit einem glutenfreien Cookie genauso.;)

📍Zutaten für 500g  (2 Gläser):

  275g frisch gemahlene Haselnüsse 

   75g Rohrohrzucker 

   5 EL Kokosöl 

   1 TL Vanillezucker 

   1 TL Bourbon Vanille gemahlen 

   50g Backkakao

Kürbis – Apfel – Nusskuchen #glutenfreierkuchen, #kürbiskuchen

Mit diesem herbstlichen Kürbiskuchen möchte ich das Projekt: Backe Backe Kuchen mein altes Rezept hat gerufen unterstützen. Das Ziel des Projektes, die Mehle in klassischen Kuchenrezepten 1:1 gegen ein glutenfreies Mehl austauschen zu können. Grundsätzlich könnt ihr jede helle Mehlmischung verwenden. 

Für diesen Kürbis – Gugelhupf habe ich die glutenfreie Reismehlmischung des Projektes getestet. Der herbstliche Kuchen mit Nusstopping ist somit glutenfrei und mit den Datteln anstatt des Rohrohrzuckers auch low carb. 

Mit dem Nusstopping aus Haselnüssen geht ein Gruß an Zorra vom Blogevent Haselnüsse. Da konnte ich nicht wiederstehen. Die Nüsse waren schnell gesammelt. 200g Haselnüsse mit etwas Nussöl und Datteln püriert und fertig war mein weltbestes #Nusspesto. 

Update: da die Blogevents zu verschiedenen Themen in großen doch regelmäßigen Abständen stattfinden, lohnt es dort rein zu schauen. 

Mehr leckere Ideen mit Haselnüssen und die Verwendung von Nusspesto findet ihr beim kochtopf von Zorra: https://www.kochtopf.me/blog-event-cxxv-haselnuss

Die Süsse ist wie bei allen Backwaren austauschbar. Sehr gern verwende ich auch Honig. Lust bekommen, mitzubacken? dann trau dich ran ans glutenfreie Backen. Verrate dein Lieblingsrezept oder ein neue Variation davon in den Kommentaren und dann mit glutenfreien Mehl nachbacken. 

📍Zutaten:

350g Kürbiswürfel püriert 

200g Apfel geraspelt

200g brauner Zucker / Datteln 

200g gf Mehlmischung für Kuchen

  1 EL Zitronensaft

  1/2 TL Zimt

  4 Eier 

 50g Butter 

  2 TL Backpulver 

  2 Msp. Vanilleextrakt 

 2-3 EL Nusspesto

Feigenmarmelade mit Apfel und Ingwer #Herbst im Glas

Am besten gelingen die schlichten spontanen Rezepte. die Feigen bekommt ihr gerade günstig und sehr reif – genau richtig für ein Herbst im Glas -Projekt.

Es soll ja mit Birnen auch gut schmecken. Die Süsse der Birnen habe ich mit fertigen Rübensirup ersetzt, und noch ein paar Gewürze wie Anis- und Ingwerpulver. Ein Anisstern darf auch noch mit. 

Es ist meine erste Feigenmarmelade – und die erste mit Rübensirup. Der Geschmack dieser Kombination ist überwältigend. Noch warm schmeckt es ein bissle wie Karamellsoße. 

⏳Zubereitung: 

1) Früchte vorbereiten:

Feigen waschen und putzen. Die Schale kann dran bleiben. die Äpfel schälen, schneiden und mit Zitronensaft beträufeln.

2) alle Zutaten einfüllen und das JAM-Programm starten.

 

📍Zutaten:

500g reife Feigen

250g Apfel in Stücken

375g Gelierzucker 2 : 1 

  1 EL Rübensirup 

  1 EL Zitronensaft 

  1 Prise Ingwerpulver 

  1 Prise Anispulver

 1 Anisstern 

Am besten gelingen die schlichten spontanen Rezepte. die Feigen bekommt ihr gerade günstig und sehr reif – genau richtig für mein Herbst im Glas -Projekt.

Am besten gelingen die schlichten spontanen Rezepte. die Feigen bekommt ihr gerade günstig und sehr reif – genau richtig für mein Herbst im Glas -Projekt.

📍Zutaten:

500g reife Feigen

250g Apfel in Stücken

375g Gelierzucker 2 : 1 

  1 EL Rübensirup 

  1 EL Zitronensaft 

  1 Prise Ingwerpulver 

📍Zutaten:

500g reife Feigen

250g Apfel in Stücken

375g Gelierzucker 2 : 1 

  1 EL Rübensirup 

  1 EL Zitronensaft 

  1 Prise Ingwerpulver 

Am besten gelingen die schlichten spontanen Rezepte. die Feigen bekommt ihr gerade günstig und sehr reif – genau richtig für mein Herbst im Glas -Projekt.

Am besten gelingen die schlichten spontanen Rezepte. die Feigen bekommt ihr gerade günstig und sehr reif – genau richtig für mein Herbst im Glas -Projekt.

📍Zutaten:

500g reife Feigen

250g Apfel in Stücken

375g Gelierzucker 2 : 1 

  1 EL Rübensirup 

  1 EL Zitronensaft 

  1 Prise Ingwerpulver 

📍Zutaten:

500g reife Feigen

250g Apfel in Stücken

375g Gelierzucker 2 : 1 

  1 EL Rübensirup 

  1 EL Zitronensaft 

  1 Prise Ingwerpulver 

Brombeerkirsch- auf Zuchini- Apfelmarmelade #Vierfruchtmarmelade

Da sich der Sommer langsam verabschiedet, möchte ich schnell noch etwas fruchtiges ins Glas füllen. Anfang September, jedes Jahr am 01.09., beginnt der meteorologische Herbst. 

Der phänomenologische Herbst beginnt mit der Fruchtreife des Schwarzen Holunder. Dieser trägt bereits tief schwarze Dolden. Für die Holunderernte ist es jedoch schon zu spät, vertrocknet hängen sie da, traurige, vertrocknete Dolden. 

Demnach befinden wir uns jetzt ( Mitte September) bei hochsommerlichen Temperaturen, bereits im Spätherbst, noch bevor der kalendarische Herbst begonnen hat. Der beginnt in diesem Jahr am 22.09.2016. An diesem Tag sind Tag und Nacht gleich lang. 

Jetzt, wo der Herbst richtig beginnt und hoffentlich auch in eine Verlängerung geht, habe ich Lust auf viele fruchtige Aufstriche und Konfitüren. Aroniabeeren, Kürbis, Apfel, Quitte, Mirabellen, Birnen, Trauben und was nicht noch alles auf dem Ernteplan steht. Da kann ich mich nur schwer entscheiden.

Muss ich nicht mehr. Ins Glas kommen zwei Kombinationen. Der Herbst von A wie Apfel bis Z wie Zuchini in einem Glas? 

Ja klar, und obenauf kommt noch ein Brombeerkirschmix, natürlich als Marmelade gekocht. Das ergibt eine herrlich fruchtige Vierfruchtmarmelade.

📍Zutaten:

500g Apfel- und Zuchiniwürfel

250g Gelierzucker 2:1

1 TL Zitronensäure 

extra zubereiten:

500g Kirschen 

250g Brombeeren

250g Gelierzucker 2 : 1